World Series of Poker WSOP - Die Pokerweltmeisterschaften


Über die WSOP

Die World Series of Poker (WSOP) ist die prestigeträchtigste Pokerturnierserie der Welt, die jährlich in Las Vegas, Nevada, stattfindet. Seit ihrer Gründung im Jahr 1970 hat sie sich zu einem globalen Phänomen entwickelt, das die besten Pokerspieler aus aller Welt anzieht. Der Höhepunkt der WSOP ist zweifellos das Main Event, ein No-Limit Texas Hold'em Turnier mit einem Buy-in von 10.000 US-Dollar. Das Main Event krönt den Weltmeister im Poker und bietet einen der grössten Preisgeldpool der Serie.

Die WSOP umfasst viele Events mit verschiedenen Pokervarianten wie Omaha und Seven-Card Stud. Durch Online-Satellites können sich Spieler weltweit für die Teilnahme qualifizieren. Die WSOP bleibt ein Symbol für den globalen Einfluss und die Faszination des Pokerspiels und bietet unvergessliche Momente.

Geschichte der WSOP

Die Pokerweltmeisterschaften (abgekürzt in englisch: WSOP) wurden von Benny Binion, dem Besitzer des Binion's Horseshoe Casinos, ins Leben gerufen. Ursprünglich als Einladungsturnier gestartet, wuchs die Veranstaltung schnell und zog immer mehr Spieler an. In den 1980er Jahren begannen die Medien, insbesondere das Fernsehen, die WSOP zu übertragen, was das Event in den Mainstream brachte. Die Einführung des Online-Pokers und der "Moneymaker-Effekt" – ausgelöst durch den Sieg des Amateurspielers Chris Moneymaker im Jahr 2003 – führte zu einem enormen Anstieg der Teilnehmerzahlen und Preisgelder.

Im Jahr 2024 verkauft Caesars Entertainment die Marke World Series of Poker (WSOP) an GGPoker (NSUS Group Inc). Caesars behält jedoch das Recht, die Hauptveranstaltung der WSOP-Sommerreihe 20 Jahre lang auf dem Las Vegas Strip auszurichten, sowie die Lizenzen zur Nutzung der WSOP-Marke für seine stationären und Online-Pokerangebote.



WSOP


Das Main Event und seine Gewinner

Das Main Event der WSOP ist das begehrteste Turnier im Poker. Hier sind alle Gewinner des Main Events von der ersten Ausgabe im Jahr 1970.


1970: Johnny Moss (durch Abstimmung)

Johnny Moss war ein amerikanischer Pokerspieler, der als "Grand Old Man of Poker" bekannt war. Er gewann insgesamt neun WSOP-Bracelets in seiner Karriere. Moss wurde durch seine aussergewöhnliche Fähigkeit, seine Gegner zu lesen, berühmt.


1971: Johnny Moss

Moss verteidigte erfolgreich seinen Titel im ersten regulären Turnierformat. Er wird als eine der grössten Legenden des Pokersports angesehen. Sein Wissen und seine Erfahrung machten ihn zu einem furchterregenden Gegner am Tisch.


1972: Amarillo Slim Preston

Amarillo Slim war bekannt für seine charismatische Persönlichkeit und seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen. Sein Sieg half dabei, Poker populär zu machen und in den Mainstream zu bringen. Er gewann vier WSOP-Bracelets in seiner Karriere.


1973: Walter "Puggy" Pearson

Puggy Pearson war ein Innovator im Poker, der das Freezeout-Turnierformat einführte. Er war für seine aggressiven Spielzüge bekannt. Pearson gewann insgesamt vier WSOP-Bracelets.


1974: Johnny Moss

Moss gewann seinen dritten Main Event und festigte seinen Status als Pokerlegende. Er war bekannt für seine ruhige und kontrollierte Spielweise. Johnny Moss war einer der ersten Spieler, die in die Poker Hall of Fame aufgenommen wurden.


1975: Brian "Sailor" Roberts

Sailor Roberts war ein enger Freund und Weggefährte von Doyle Brunson und Amarillo Slim. Er war bekannt für seine Fähigkeiten in verschiedenen Pokervarianten. Roberts gewann zwei WSOP-Bracelets in seiner Karriere.


1976: Doyle Brunson

Doyle Brunson ist eine der ikonischsten Figuren im Poker. Er schrieb das Buch "Super/System", das als die Pokerbibel gilt. Brunson gewann insgesamt zehn WSOP-Bracelets.


1977: Doyle Brunson

Brunson verteidigte erfolgreich seinen Titel und wurde zum ersten Spieler, der das Main Event zweimal hintereinander gewann. Er ist bekannt für seine Langlebigkeit und seinen Einfluss auf das Spiel. Brunson wurde mehrfach in die Poker Hall of Fame aufgenommen.


1978: Bobby Baldwin

Bobby Baldwin war der jüngste Spieler, der zu dieser Zeit das Main Event gewann. Er setzte seine Karriere als erfolgreicher Casino-Manager fort. Baldwin gewann vier WSOP-Bracelets in seiner Karriere.


1979: Hal Fowler

Hal Fowler war der erste Amateurspieler, der das Main Event gewann. Sein Sieg inspirierte viele Hobbyspieler, an der WSOP teilzunehmen. Fowler war für seine unkonventionellen Spielzüge bekannt.


1980: Stu Ungar

Stu Ungar gilt als einer der grössten Pokerspieler aller Zeiten. Er war ein ehemaliger Gin Rummy-Champion und gewann insgesamt drei WSOP-Main-Event-Titel. Ungar war bekannt für seine analytischen Fähigkeiten und sein aggressives Spiel.


1981: Stu Ungar

Ungar verteidigte seinen Titel erfolgreich und wurde als "The Kid" bekannt. Seine Fähigkeit, sich an verschiedene Spielsituationen anzupassen, war unübertroffen. Ungar kämpfte jedoch auch mit persönlichen Problemen und Drogenabhängigkeit.


1982: Jack Straus

Jack Straus war bekannt für seinen berühmten "a chip and a chair"-Sieg, bei dem er ein nahezu verlorenes Spiel in einen Sieg verwandelte. Straus gewann zwei WSOP-Bracelets in seiner Karriere. Sein Sieg ist bis heute eine der berühmtesten Geschichten der WSOP.


1983: Tom McEvoy

Tom McEvoy war der erste Spieler, der sich durch ein Satellitenturnier für das Main Event qualifizierte und es gewann. Er setzte sich für rauchfreie Pokerräume ein. McEvoy gewann insgesamt vier WSOP-Bracelets.


1984: Jack Keller

Jack Keller war ein erfahrener Turnierspieler und gewann drei WSOP-Bracelets. Er war bekannt für seine ruhige und analytische Herangehensweise an das Spiel. Keller war ein respektierter Spieler in der Poker-Community.


1985: Bill Smith

Bill Smith war bekannt für sein risikofreudiges Spiel. Er galt als einer der besten No-Limit-Hold'em-Spieler seiner Zeit. Smith gewann insgesamt ein WSOP-Bracelet und war oft am Finaltisch zu sehen.


1986: Berry Johnston

Berry Johnston war für seine beständige Leistung und sein ruhiges Verhalten bekannt. Er gewann fünf WSOP-Bracelets in seiner Karriere. Johnston wurde 2004 in die Poker Hall of Fame aufgenommen.


1987: Johnny Chan

Johnny Chan war der erste Spieler, der das Main Event zwei Jahre hintereinander gewann. Sein Spielstil war aggressiv und analytisch. Chan gewann insgesamt zehn WSOP-Bracelets.


1988: Johnny Chan

Chan verteidigte erfolgreich seinen Titel und wurde eine Pokerlegende. Sein Sieg wurde im Film "Rounders" verewigt. Johnny Chan ist einer der bekanntesten Spieler in der Geschichte des Pokers.


1989: Phil Hellmuth

Phil Hellmuth war mit 24 Jahren der jüngste Main Event-Gewinner zu dieser Zeit. Er ist bekannt für seine emotionalen Ausbrüche am Tisch. Hellmuth hält den Rekord für die meisten WSOP-Bracelets.


1990: Mansour Matloubi

Mansour Matloubi war der erste Nicht-Amerikaner, der das Main Event gewann. Er war für sein ruhiges und kalkuliertes Spiel bekannt. Matloubi war ein erfahrener Cash-Game-Spieler.


1991: Brad Daugherty

Brad Daugherty war der erste Main Event-Gewinner, der eine Million Dollar Preisgeld erhielt. Er ist ein erfahrener Turnierspieler. Daugherty hat sich nach seinem Sieg aus dem Rampenlicht zurückgezogen.


1992: Hamid Dastmalchi

Hamid Dastmalchi war bekannt für seine analytischen Fähigkeiten und seine Fähigkeit, unter Druck zu spielen. Er gewann insgesamt drei WSOP-Bracelets. Dastmalchi war ein dominierender Spieler in den frühen 1990er Jahren.


1993: Jim Bechtel

Jim Bechtel war ein erfahrener Cash-Game-Spieler, bevor er das Main Event gewann. Er setzte seine erfolgreiche Pokerkarriere fort und gewann mehrere Turniere. Bechtel war für seine ruhige und bedachte Spielweise bekannt.


1994: Russ Hamilton

Russ Hamilton gewann das Main Event und war bekannt für seine Fähigkeit, seine Gegner zu lesen. Er war später in einen Skandal um Online-Poker-Betrug verwickelt. Hamilton gewann insgesamt ein WSOP-Bracelet.


1995: Dan Harrington

Dan Harrington ist bekannt für seine strategischen Bücher über Poker. Er gewann zwei WSOP-Bracelets und erreichte zweimal den Finaltisch des Main Events. Harringtons Spitzname ist "Action Dan".


1996: Huck Seed

Huck Seed ist bekannt für seine ruhige und kontrollierte Spielweise. Er gewann vier WSOP-Bracelets in seiner Karriere. Seed war auch ein erfolgreicher Basketballspieler.


1997: Stu Ungar

Stu Ungar gewann seinen dritten Main Event-Titel und festigte seinen Status als einer der besten Pokerspieler aller Zeiten. Er kämpfte jedoch weiterhin mit persönlichen Problemen. Ungar verstarb 1998 tragischerweise an den Folgen seiner Drogenabhängigkeit.


1998: Scotty Nguyen

Scotty Nguyen ist bekannt für seine charismatische Persönlichkeit und seinen berühmten Satz "You call, it's gonna be all over, baby." Er gewann fünf WSOP-Bracelets in seiner Karriere. Nguyen ist eine beliebte Figur in der Poker-Community.


1999: Noel Furlong

Noel Furlong war ein erfolgreicher Geschäftsmann und Pokerspieler. Er gewann das Main Event als zweiter Nicht-Amerikaner. Furlong spielte Poker hauptsächlich als Hobby.


2000: Chris Ferguson

Chris "Jesus" Ferguson ist bekannt für seinen analytischen Ansatz und seine ruhige Spielweise. Er gewann sechs WSOP-Bracelets in seiner Karriere. Ferguson war später in einen Skandal um Full Tilt Poker verwickelt.


2001: Carlos Mortensen

Carlos "El Matador" Mortensen war der erste und bisher einzige spanische Main Event-Gewinner. Er ist bekannt für seine kreativen Spielzüge und seine Fähigkeit, sich an verschiedene Situationen anzupassen. Mortensen gewann insgesamt zwei WSOP-Bracelets.


2002: Robert Varkonyi

Robert Varkonyi war ein Amateurspieler, der überraschend das Main Event gewann. Sein Sieg inspirierte viele Hobbyspieler, an der WSOP teilzunehmen. Varkonyi setzte seine Karriere als Pokerspieler und Kommentator fort.


2003: Chris Moneymaker

Chris Moneymaker war ein Amateurspieler, der sich online für das Main Event qualifizierte und es gewann. Sein Sieg löste den Poker-Boom aus und inspirierte Millionen, Poker zu spielen. Moneymaker hat einen enormen Einfluss auf die Popularität des Pokersports.


2004: Greg Raymer

Greg "Fossilman" Raymer war bekannt für seine Sonnenbrillen mit Hologramm-Linsen. Er gewann das Main Event und wurde zu einer beliebten Figur in der Poker-Community. Raymer gewann insgesamt ein WSOP-Bracelet.


2005: Joe Hachem

Joe Hachem war der erste australische Main Event-Gewinner. Er gewann das grösste Preisgeld in der Geschichte der WSOP zu dieser Zeit. Hachem ist bekannt für seine freundliche und zugängliche Persönlichkeit.


2006: Jamie Gold

Jamie Gold gewann das grösste Main Event in der Geschichte der WSOP mit einem Rekordpreisgeld. Er war bekannt für seine Gespräche und Bluff-Strategien am Tisch. Gold setzte seine Karriere als Pokerspieler und Produzent fort.


2007: Jerry Yang

Jerry Yang war ein Psychologe und Amateurspieler, der das Main Event gewann. Er spendete einen grossen Teil seines Gewinns für wohltätige Zwecke. Yang ist bekannt für seine bescheidene und freundliche Art.


2008: Peter Eastgate

Peter Eastgate war der jüngste Main Event-Gewinner zu dieser Zeit. Er gewann das Turnier im Alter von 22 Jahren. Eastgate setzte seine Karriere als Pokerspieler fort, bevor er sich vorübergehend aus dem Spiel zurückzog.


2009: Joe Cada

Joe Cada brach den Rekord und wurde der jüngste Main Event-Gewinner mit 21 Jahren. Er ist bekannt für seine aggressiven Spielzüge und seine Fähigkeit, unter Druck zu spielen. Cada gewann insgesamt zwei WSOP-Bracelets.


2010: Jonathan Duhamel

Jonathan Duhamel war der erste kanadische Main Event-Gewinner. Er gewann ein beträchtliches Preisgeld und wurde zu einer prominenten Figur in der Pokerwelt. Duhamel überlebte einen Überfall in seinem Zuhause, bei dem er schwer verletzt wurde.


2011: Pius Heinz

Pius Heinz war der erste deutsche Main Event-Gewinner. Er gewann das Turnier und setzte sich gegen ein starkes Teilnehmerfeld durch. Heinz ist bekannt für seine ruhige und strategische Spielweise.


2012: Greg Merson

Greg Merson gewann das Main Event und wurde auch als Spieler des Jahres ausgezeichnet. Er ist bekannt für seinen Kampf gegen die Drogenabhängigkeit und seine inspirierende Geschichte. Merson gewann insgesamt zwei WSOP-Bracelets.


2013: Ryan Riess

Ryan Riess gewann das Main Event im Alter von 23 Jahren. Er ist bekannt für seine Selbstsicherheit und seine Behauptung, der beste Pokerspieler der Welt zu sein. Riess setzte seine Karriere als professioneller Pokerspieler fort.


2014: Martin Jacobson

Martin Jacobson war der erste schwedische Main Event-Gewinner. Er setzte sich durch seine analytischen Fähigkeiten und seine Fähigkeit, Drucksituationen zu meistern, durch. Jacobson gewann das grösste Preisgeld seiner Karriere bei diesem Turnier.


2015: Joe McKeehen

Joe McKeehen dominierte das Main Event und gewann mit einem grossen Vorsprung. Er ist bekannt für seine analytische Herangehensweise und seine ruhige Spielweise. McKeehen gewann insgesamt drei WSOP-Bracelets.


2016: Qui Nguyen

Qui Nguyen war ein unbekannter Spieler, der das Main Event mit seinem unkonventionellen und aggressiven Stil gewann. Sein Sieg wurde als eine der grössten Überraschungen der WSOP-Geschichte angesehen. Nguyen schrieb ein Buch über seinen Sieg und seine Pokerstrategie.


2017: Scott Blumstein

Scott Blumstein gewann das Main Event und sicherte sich ein Preisgeld von über 8 Millionen US-Dollar. Er war ein relativ unbekannter Spieler, bevor er das Turnier gewann. Blumstein ist bekannt für seine ruhige und kontrollierte Spielweise.


2018: John Cynn

John Cynn gewann das zweitlängste Finaltisch-Match in der Geschichte des Main Events. Er ist bekannt für seine ruhige und besonnene Herangehensweise an das Spiel. Cynn setzte seine Karriere als professioneller Pokerspieler fort.


2019: Hossein Ensan

Hossein Ensan war der zweite deutsche Main Event-Gewinner. Er gewann das Turnier im Alter von 55 Jahren und war einer der ältesten Gewinner. Ensan ist bekannt für seine freundliche und bescheidene Persönlichkeit.


2020: Damian Salas (Hybrid-Format aufgrund der COVID-19-Pandemie)

Damian Salas war der erste Argentinier, der das Main Event gewann. Das Turnier wurde aufgrund der Pandemie in einem Hybrid-Format ausgetragen. Salas ist bekannt für seine langjährige Erfahrung und seine Fähigkeit, sich an verschiedene Spielsituationen anzupassen.


2021: Koray Aldemir

Koray Aldemir war der dritte deutsche Main Event-Gewinner. Er setzte sich gegen ein starkes Teilnehmerfeld durch und gewann ein beträchtliches Preisgeld. Aldemir ist bekannt für seine analytische und strategische Herangehensweise an das Spiel.


2022: Espen Jorstad

Espen Jorstad war der erste norwegische Main Event-Gewinner. Er gewann das Turnier und sicherte sich ein Preisgeld von über 10 Millionen US-Dollar. Jorstad ist bekannt für seine ruhige und analytische Spielweise.


2023: Daniel Weinman

Daniel Weinman gewann das Main Event und sicherte sich ein Preisgeld von über 12 Millionen US-Dollar. Er war bekannt für seine Fähigkeit, Drucksituationen zu meistern und seine Gegner zu lesen. Weinman ist ein erfahrener Pokerspieler mit mehreren Turniergewinnen.


2024: Jonathan Tamayo

Im Jahr 2024 gewann Jonathan Tamayo das Main Event der WSOP und sicherte sich ein Preisgeld von 10 Millionen US-Dollar. Er war bekannt für seine Fähigkeit, Drucksituationen zu meistern und seine Gegner zu lesen. Tamayo ist ein erfahrener Pokerspieler mit mehreren Turniergewinnen und vier WSOP Circuit-Ringen.


Struktur und Ablauf der WSOP

Die WSOP besteht aus Dutzenden von Turnieren, die über mehrere Wochen hinweg ausgetragen werden. Jedes Turnier hat eine unterschiedliche Variante und einen anderen Buy-in. Die bekanntesten Varianten sind Texas Hold'em, Omaha und Seven-Card Stud. Die Spieler sammeln im Laufe der Serie Bracelets, die als prestigeträchtigste Trophäen im Poker gelten.

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Das Main Event beginnt typischerweise im Juli und erstreckt sich über mehrere Tage. Tausende von Spielern treten an, und das Teilnehmerfeld wird durch mehrere Tage von Spielen und Eliminierungsrunden auf die besten Spieler reduziert. Der Finaltisch, der als Höhepunkt der WSOP gilt, wird oft live im Fernsehen und im Internet übertragen.


WSOP heute

Die WSOP hat sich seit ihren Anfängen stark weiterentwickelt. Heute umfasst die Serie über 70 Turniere und zieht Tausende von Spielern aus aller Welt an. In den letzten Jahren hat die WSOP auch internationale Ableger gestartet, wie die WSOP Europe und die WSOP Asia-Pacific, um den globalen Poker-Boom widerzuspiegeln.

Die technologische Entwicklung hat ebenfalls einen grossen Einfluss auf die WSOP gehabt. Live-Streams, Online-Qualifikationsturniere und digitale Pokerplattformen haben das Spiel zugänglicher gemacht und ein globales Publikum erreicht. Die WSOP bleibt das ultimative Ziel für jeden ernsthaften Pokerspieler, der davon träumt, ein Bracelet zu gewinnen und den Titel des Weltmeisters zu tragen.


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Austragungsorte


Binion's Horseshoe Casino, Downtown

Die WSOP wurde ursprünglich im Binion's Horseshoe Casino in Downtown von Las Vegas abgehalten. Benny Binion, der Gründer, war ein visionärer Casinobetreiber, der das Konzept des Pokerturniers revolutionierte. Das Binion's Horseshoe war bekannt für seine grosszügigen Wettlimits und seine freundliche Atmosphäre. Es wurde schnell zum Mekka für Pokerspieler, und die WSOP half dabei, das Casino weltweit bekannt zu machen. Die intime Umgebung und der historische Charme des Binion's Horseshoe trugen wesentlich zur frühen Popularität und zum Wachstum der WSOP bei.


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Rio All-Suite Hotel and Casino

Im Jahr 2005 zog die WSOP ins Rio All-Suite Hotel and Casino um, das westlich vom Las Vegas Strip liegt. Das Rio bot mehr Platz und modernere Einrichtungen, was die stetig wachsenden Teilnehmerzahlen besser bewältigen konnte. Mit seinen grossen Konferenzräumen und luxuriösen Annehmlichkeiten wurde das Rio schnell zum idealen Austragungsort für die WSOP. Hier fanden einige der denkwürdigsten Momente der WSOP-Geschichte statt, und das Hotel wurde zum Synonym für die grösste Pokerveranstaltung der Welt. Die Entscheidung, die WSOP ins Rio zu verlegen, markierte einen wichtigen Schritt in der Professionalisierung und Internationalisierung des Turniers.


Horseshoe Las Vegas

Ab 2022 fand die WSOP im neu benannten Horseshoe Las Vegas (ehemals Bally's) und Paris Las Vegas am Strip statt. Die Rückkehr zum Namen Horseshoe sollte eine Hommage an die Ursprünge der WSOP im Binion's Horseshoe sein. Der neue Standort bot modernste Einrichtungen und eine zentrale Lage am berühmten Las Vegas Strip, wodurch die Veranstaltung noch zugänglicher und prestigeträchtiger wurde. Das Horseshoe Las Vegas kombiniert den historischen Charme des ursprünglichen Horseshoe Casinos mit den Annehmlichkeiten und der Pracht eines modernen Resorts. Die Veranstaltung in diesem neuen Rahmen spiegelt die kontinuierliche Evolution und das Wachstum der WSOP wider.


Bracelets: Das Symbol des Sieges

Neben dem beeindruckenden Preisgeld ist das WSOP-Bracelet das ultimative Symbol des Sieges und der Anerkennung in der Pokerwelt. Diese goldenen Armbänder werden an die Gewinner jedes Turniers verliehen und sind begehrte Trophäen, die den Erfolg eines Spielers bei der WSOP markieren. Ein Bracelet zu gewinnen gilt als Höhepunkt einer Pokerkarriere und ist ein Zeichen für aussergewöhnliche Fähigkeiten und Erfolge im Poker. Viele Spieler messen ihren Erfolg nicht nur am verdienten Geld, sondern auch an der Anzahl der gewonnenen Bracelets.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die WSOP in Las Vegas nicht nur ein Pokerturnier ist, sondern eine Institution, die das Leben vieler Menschen verändert hat. Vom ersten Gewinner Johnny Moss bis zu den modernen Champions hat die WSOP unzählige Geschichten von Triumph und Tragödie hervorgebracht. Sie bleibt das Herz und die Seele des Pokersports, ein Ort, an dem Legenden geboren werden und Träume wahr werden.


 

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